Seit dem 1. Juli hat Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft inne. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen rücken ins Zentrum einer ABDA-Veranstaltung in Brüssel.
Die Apotheker begrüßen die gesetzliche Festschreibung der freien Apothekenwahl für alle Patienten auch nach der verbindlichen Einführung des E-Rezepts ab 2022.
Die ABDA-Mitgliederversammlung fordert die Bundesregierung auf, das Vor-Ort-Apothekenstärkungsgesetz noch in diesem Jahr zur Verabschiedung in den Bundestag zu bringen.
Mathias Arnold hat sich für die Präsidentschaft des Zusammenschlusses der Apotheker in der Europäischen Union beworben. Hier geht es zum PZ-Interview, in dem der ABDA-Vize über seine Ziele spricht.
Der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) und die Avoxa Mediengruppe arbeiten künftig bei der Konzeption und Durchführung von Kongressen zusammen.
Die Nachrichtenagentur dpa hat sich mit der Entwicklung der Apothekenlandschaft in Rheinland-Pfalz beschäftigt. BAK-Präsident Dr. Andreas Kiefer nahm Stellung.
Wer die Sommerferien wegen der Corona-Pandemie in Deutschland oder seinen Nachbarn verbringt, sollte seinen Impfpass überprüfen und sich bei Bedarf gegen Infektionskrankheiten impfen lassen.
Mit dem Kampf gegen Lieferengpässe bei lebenswichtigen Medikamenten wollen Deutschlands Apotheker ein Thema auf die Tagesordnung der deutschen EU-Ratspräsidentschaft setzen.
Für den Verbraucherzentrale Bundesverband muss es endlich eine Entscheidung der Politik geben, wie es mit dem Vor-Ort-Apothekenstärkungsgesetz weitergeht.
Neue Heimat für die Apothekerkammer Hamburg. Der Umzug der Geschäftsstelle von Rotherbaum nach Barmbek ist von der Kammerversammlung beschlossen worden.
Die Apotheken stellen die Vor-Ort-Versorgung auch dann sicher, wenn die Lage schwierig erscheint. Auf den Corona-Massenausbruch bei Tönnies wurde mit einer Pop-Up-Apotheke reagiert.
ABDA-Präsident Thomas Preis ist zuversichtlich, dass Union und SPD sich um Apothekenthemen kümmern – und sie hoffentlich auch in ihrem Koalitionsvertrag verankern werden.
Für ABDA-Präsident Thomas Preis ist die in den Koalitionsverhandlungen angekündigte Apothekenreform ein "richtiger Schritt in die richtige Richtung". Hier geht es zum Video.
Youtube ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.
Thomas Preis ist seit Mitte Januar neuer Präsident der ABDA. Im aktuellen Interview mit AMIRA-Welt spricht er über die großen Herausforderungen für die Apothekerschaft.
Was haben die Parteien mit dem Gesundheitswesen und speziell mit den Apotheken nach der Bundestagswahl vor? Das wurde bei der "Wahlarena Gesundheit" in Erfurt besprochen.
Die Bayerische Landesapothekerkammer und die Apothekerkammer Nordrhein haben ihre Positionspapiere zu Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) veröffentlicht.
Mit dem Orden würdigt der Bundespräsident den berufspolitischen und vielfältig gesellschaftlichen und sozialen, ehrenamtlichen Einsatz von Fritz Becker.
Die Ampel-Koalition ist Geschichte. Welche Auswirkungen hat das auf die Gesundheitspolitik, insbesondere auf die Apotheken? Und wie könnte es weitergehen?
Die Deckelung von Skonti könnte demnächst Geschichte sein, denn sehr wahrscheinlich wird die Regelung an ein laufendes Gesetzgebungsverfahren gekoppelt.
Da schnelle Lösungen bei den Lieferengpässen nicht zu erwarten sind, fordert ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening zumindest mehr Freiräume für die Apotheken.
Heilberuflerinnen und Heilberufler aus Brandenburg melden sich kurz vor der Landtagswahl an diesem Sonntag zur Wort. Darunter sind auch Apothekerinnen und Apotheker.
Für den Vorstandsvorsitzenden des Landesapothekerverbandes Niedersachsen, Berend Groeneveld, wird das Apothekenreformgesetz den Apothekenrückgang beschleunigen.
Die Apothekenteams aus Westfalen-Lippe wollen sich von der Politik nicht länger "veräppeln" lassen, so eine Teilnehmerin der fünften Regionalkonferenz von Apothekerkammer und -verband.
Dr. Andreas Philippi: "Die Überlegungen der Bundesregierung sind da aber noch lange nicht ausgereift. Vor allen Dingen brauchen wir keine Apotheke light!"
Aus dem Apothekenwirtschaftsbericht 2025 geht hervor, dass 26 Prozent der Apotheken im Jahr 2024 mit einem Betriebsergebnis unter 75.000 Euro abgeschlossen haben.
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