In Deutschland wird die Legalisierung von Cannabis diskutiert. Ein Blick in die Niederlande zeigt, was dies für Auswirkungen auf Medizinalcannabis haben kann.
Janosch Dahmen (Grüne) hat sich in der Alten Apotheke Hagen-Hohenlimburg über die aktuellen Lieferengpässe und die Lage in der Arzneimittelversorgung informiert.
Die GKV-Ausgaben für Arzneimittel sind im Jahr 2022 um 5,2 Prozent auf 47,4 Mrd. Euro (inkl. MwSt.) gestiegen. Das ergeben aktuelle Berechnungen des DAV.
Apothekerinnen und Apotheker wehren sich gegen die von Krankenkassen ins Spiel gebrachten Vorschläge, das Warenlager von Apotheken durchleuchten zu können.
Die "Apotheken Umschau" berichtet im Artikel "Mangelware Nachfolge“ darüber, dass immer mehr Apotheken schließen müssen, weil sie keine neue Leitung finden.
Fachapothekerin Dr. Miriam Ude aus Darmstadt referierte gemeinsam mit dem Kinderarzt Dr. Steffen Fischer aus Hochheim am Main beim Internationalen Fortbildungskongress pharmacon.
Das Atopische Ekzem, auch Neurodermitis genannt, tritt bei rund 15 % aller Säuglinge auf. Es war ein Thema beim Internationalen Fortbildungskongress pharmacon.
Bei 70 der insgesamt 180 Kinderarzneimittel, für die ab 1. Februar 2023 für drei Monate keine Festbeträge gelten, fallen bislang geltende Aufzahlungen weg.
Die anhaltenden Lieferengpässe belasten die Apotheken enorm. Darauf wies BAK-Präsident Thomas Benkert bei der Eröffnung des Fortbildungskongresses pharmacon hin.
Der Deutsche Apotheken-Award wird alle zwei Jahre vom DAV verliehen, um außergewöhnliches Engagement von Apotheken für ihre Patientinnen und Patienten zu würdigen.
In Niedersachsen haben Vertreterinnen und Vertreter des LAV Nds. und der Apothekerkammer auf dem CDU-Landesparteitag mit Delegierten u.a. über Lieferengpässe gesprochen.
"Wichtig ist, die Apotheken vor Ort zu stärken. Apotheken sind die einzigen, die am Ort der Versorgung das Heilen der Lieferengpässe überhaupt möglich machen“, sagte Overwiening.
Anke Rüdinger, Vorsitzende des Berliner Apotheker-Vereins sowie Mitglied des Geschäftsführenden Vorstand der ABDA, zum Thema Lieferengpässe bei Arzneimitteln.
Seit zwei Jahren ist Gabriele Regina Overwiening die Präsidentin der ABDA – die Hälfte der Amtszeit ist vorbei. Im PZ-Interview zieht sie ein Zwischenfazit.
Die CSU-Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner hat einen Beitrag des Bayerischen Rundfunks über den Einsatz der Apotheken gegen Lieferengpässe kommentiert.
Anke Rüdinger, Vorsitzende des Berliner Apotheker-Vereins, erläutert im Interview mit dem rbb24 Inforadio wie hoch der Arbeitsaufwand in den Apotheken aufgrund der Arzneimittel-Lieferengpässe ist.
ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening war wieder im Austausch mit der Politik und hat sich mit dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dirk Heidenblut getroffen.
Die AOK Niedersachsen sieht in der pharmazeutischen Dienstleistung erweiterte Medikationsberatung bei Polymedikation sehr viel Potenzial. @PZ_Nachrichten
Das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz ist in Kraft getreten. Für die Apotheken bedeutet dies, dass der mit dem Gesetz auf 2 Euro erhöhte Kassenabschlag ab dem 1. Februar 2023 gilt.
Der neue Vorstand besteht aus Christian Splett, Jochen Wenzel, Claudia Dirksen, Dr. Ralph Bültmann, Andreas Portugal, Petra Isenhuth und Christine Kornblum.
Nicht nur die Apotheken, auch die ABDA muss sich um ihren Nachwuchs sorgen. Damit in Zukunft junge Approbierte ihren Berufsstand in Kammern und Verbänden vertreten, wurde die Initiative »AByou« ins Leben gerufen.
Damit die Apotheke am UKHD auch zukünftig alle klinisch-pharmazeutischen Aufgaben übernehmen kann, hat das Land Baden-Württemberg 25 Millionen Euro in den Erweiterungsbau investiert.
Das BfArM hat darüber informiert, dass die Fiebersäfte für Kinder mit den Wirkstoffen Paracetamol und Ibuprofen im Einzelfall auch in Apotheken angefertigt werden können.
Es bleibt dabei: Der Kassenabschlag der Apotheken soll in den Jahren 2023 und 2024 auf 2 Euro erhöht werden. Das BMG hat keine Änderungen am Gesetzesentwurf vorgenommen.
Die Abhängigkeit von der Produktion in Fernost und die Konzentration auf wenige Wirkstoffhersteller tragen ganz wesentlich zum Mangel bei, erklärt Ursula Funke in der FAZ Rhein-Main.
„Viele Apotheken berichten derzeit von Lieferschwierigkeiten bei Paracetamol-Säften für Kinder, teilweise auch bei Ibuprofen-Säften," sagt Dr. Ursula Sellerberg von der ABDA in BILD am Sonntag.
Gabriele Regina Overwiening will weitere Aufgaben für die Apotheken bei der Politik einfordern. Die ABDA-Präsidentin war zu Gast bei der Bremer Kammer.
Thomas Preis, Vorsitzender des Apothekerverbands Nordrhein, meint, die Apotheken könnten auch andere Impfungen wie gegen FSME und Pneumokokken übernehmen.
Im Nacht- und Notdienst versorgen bundesweit jeweils 1.200 Apotheken die Bevölkerung mit Arzneimitteln. Unter www.aponet.de lassen sich die Notdienste abfragen.
Der DAV-Vorsitzende Thomas Dittrich bittet alle Inhaber um mehr Mithilfe: Eine breitere Datenbasis würde die Verhandlungsposition der Apotheken gegenüber Politik und Krankenkassen deutlich stärken.
Ab dem 1. Mai übernimmt Prof. Andrew Ullmann die Position des gesundheitspolitischen Sprechers der FDP-Bundestagsfraktion und wird Vorsitzender des Unterausschusses für Globale Gesundheit.
Aktuell läuft die turnusmäßige Konjunkturbefragung der Bundesverbandes der freien Berufe (BFB). Themen die hierbei besonders interessieren: Aktuelle konjunkturelle Lage, Evaluation des Gründungsstandortes Deutschland, pandemiebedingter Personalausfall.
Zur Unterstützung der Arbeit in der Apotheke hat die Pharmazeutische Zeitung einen Beratungsbogen Ukrainisch-Deutsch beziehungsweise Russisch-Deutsch erarbeitet.
Flächendeckende Arzneimittelversorgung braucht verlässliche Rahmenbedingungen. Das machte Hessens Kammerpräsidentin Ursula Funke auf einer Versammlung deutlich.
Die Bundesregierung will sich für die Zukunft Corona-Impfstoffe sichern. Das Bundeskabinett beschloss, dazu Verträge mit fünf Herstellern abzuschließen.
Kombinationspräparate machen entgegen der Empfehlung nur etwa 10 Prozent der verordneten Antihypertonika aus. Das ergibt eine Studie der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Martin Schulz.
Der Lieferengpass bei dem Brustkrebs-Medikament Tamoxifen könnte Ende Mai beendet sei. Davon geht das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte aus.
Die umstrittene Verkürzung des Genesenenstatus durch das Robert Koch-Institut von sechs auf drei Monate ist rechtswidrig. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin entschieden.
"Wir alle wollen unser normales Leben zurück – die Impfung ist der richtige Weg dafür“, sagt Dr. Armin Hoffmann, Präsident der Apothekerkammer Nordrhein.
"Ich bin richtig stolz, dass ich das als Apothekerin jetzt auch machen darf“ – Apothekerin und DFB-Schiedsrichterin Dr. Riem Hussein über ihre Impfschulung.
Rund 82 Prozent der Apotheken haben beim Nacht- und Notdienstfonds einen Antrag auf Refinanzierung ihrer Erstausstattung für die Telematik-Infrastruktur gestellt.
In der aktuellen Ausgabe geht es um die Trends im Gesundheitswesen 2022 mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Mit dabei die BAV-Vorsitzende Anke Rüdinger.
Am hat der Bundesrat das Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen Covid-19 einstimmig beschlossen. Kurz davor hat der Bundestag das Gesetz mit großer Mehrheit abgesegnet.
FFP2-Masken bieten einen extrem hohen Schutz vor einer Coronainfektion. Das hat eine Studie des Göttinger Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation festgestellt.
Im Augenblick sei das Land mit Tests noch gut ausgerüstet, Bestellungen würden allerdings länger dauern sagte Frank Germeshausen, Vizechef des Landesapothekerverbandes.
Am kommenden Mittwoch ist die ABDA-Präsidentin bei Pro Generika zu Gast und diskutiert über Maßnahmen für mehr Versorgungssicherheit bei Arzneimitteln.
Berend Groeneveld hat an die Politik appelliert, das System der Apotheken zu stärken. Der niedersächsische Verbandsvorsitzende sprach darüber mit der Deutschen Presse-Agentur.
Beim 13. World Health Summit kommen bis morgen in Berlin und online rund 6.000 Teilnehmer aus aller Welt zusammen. Neben der Pandemie geht es auch um den Klimawandel.
In den meisten Haushalten ist der Platz für Medikamente im Badezimmer, aber gerade da sollte er nicht sein, erläutert Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen.
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