Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK)
Studie des PEI zu unerwünschten Menstruationsereignissen bei nicht geimpften Frauen (bzw. vor der Impfung) und bei geimpften Frauen (nach der Impfung) im Vergleich
Wussten Sie schon, dass ...?
… das Paul-Ehrlich-Institut in einer systematischen Übersichtsarbeit mit Metaanalyse zu Menstruationsereignissen vor (oder ohne) und nach COVID-19-Impfung keinen signifikanten Unterschied zwischen geimpften und nicht geimpften Frauen festgestellt hat?
Aktuelle AMK-Nachrichten
Meldung von Unerwünschten Arzneimittelwirkungen und Qualitätsmängeln
Arzneimittelrisiken können an die AMK bevorzugt mittels Online-Formular geschickt werden.
Alternativ kann das Pdf-Formular genutzt werden.
Arzneimittel sicherer machen!
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Berichte aus Apotheken über unerwünschte Arzneimittelrisiken oder potenzielle Qualitätsmängel stellen einen unverzichtbaren Beitrag zur Arzneimittelsicherheit dar. In dem Kurzvideo erfahren Sie, wie Arzneimittelrisiken an die AMK gemeldet werden können.
Kontakt
Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker
Heidestraße 7
10557 Berlin
Telefax: 030 40004-553
Telefon: 030 40004-552
E-Mail: amk(at)arzneimittelkommission.de