ABDA-Präsident Friedemann Schmidt hat zu den aktuellen Entwicklungen eine klare Haltung: Der Botendienst ist eine wichtige Versorgungsleistung der Apotheken vor Ort.
Rezeptfreie Schmerzmittel helfen zuverlässig – wenn man sie richtig einnimmt. „Rezeptfrei heißt nicht harmlos“, sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer.
Unter Beteiligung von ABDA und AMK hat es gestern die erste Sitzung eines neuen Beirats beim BfArm gegeben, der sich mit Liefer- und Versorgungsengpässen befasst.
Die Apotheken erhöhen die Patientensicherheit bei der Anwendung von Medizinprodukten, indem sie deren sachgerechten Einsatz systematisch erfassen und kontrollieren.
Immer mehr und größere Schiffe sind auf den Weltmeeren unterwegs. Fahren sie unter deutscher Flagge wird der Inhalt der Schiffsapotheke auch von der AMK festgelegt.
Die Raupen des Eichenprozessionsspinners verursachen im Sommer oft starke Beschwerden. Das Risiko, dass Bäume von diesen Insekten befallen sind ist regional unterschiedlich.
„Die Corona-Pandemie kann die Geburtsstunde einer stärkeren europäischen Gesundheitspolitik sein“, sagt Mathias Arnold, ABDA-Vizepräsident und Leiter der ABDA-Europadelegation.
In ganz Europa können die Apothekenteams stolz darauf sein, was in der Corona-Krise bislang geleistet wurde. In drei Ländern haben wir uns die aktuelle Lage genauer angeschaut.
Eine Umfrage soll Erkenntnisse liefern, wie Apotheken in den letzten Monaten mit dem Botendienst umgegangen sind und inwieweit eine Verstetigung des Zuschusses geboten ist.
Dr. Andreas Kiefer, Präsident der Bundesapothekerkammer, entkräftet im Interview mit der Pharmazeutischen Zeitung Kritik an Grippeschutzimpfungen in Apotheken.
Ist der Nachwuchs krank, kann sich die Medikamentengabe unter Umständen schwierig gestalten. Die Bayerische Apothekerverband informiert darüber in einem Video.
Apotheken in Deutschland erhalten eine Pauschale von 250 Euro (netto) für die Ausstattung des Botendienstes mit Schutzausrüstung und Desinfektionsmitteln.
Die Corona-Krise hat sich im ersten Halbjahr auch auf die Klickzahlen des Newsrooms ausgewirkt. Welche Themen haben die Leser bewegt? Hier unsere TOP 3-Artikel.
ABDA-Präsident Thomas Preis ist zuversichtlich, dass Union und SPD sich um Apothekenthemen kümmern – und sie hoffentlich auch in ihrem Koalitionsvertrag verankern werden.
Für ABDA-Präsident Thomas Preis ist die in den Koalitionsverhandlungen angekündigte Apothekenreform ein "richtiger Schritt in die richtige Richtung". Hier geht es zum Video.
Youtube ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.
Thomas Preis ist seit Mitte Januar neuer Präsident der ABDA. Im aktuellen Interview mit AMIRA-Welt spricht er über die großen Herausforderungen für die Apothekerschaft.
Was haben die Parteien mit dem Gesundheitswesen und speziell mit den Apotheken nach der Bundestagswahl vor? Das wurde bei der "Wahlarena Gesundheit" in Erfurt besprochen.
Die Bayerische Landesapothekerkammer und die Apothekerkammer Nordrhein haben ihre Positionspapiere zu Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) veröffentlicht.
Mit dem Orden würdigt der Bundespräsident den berufspolitischen und vielfältig gesellschaftlichen und sozialen, ehrenamtlichen Einsatz von Fritz Becker.
Die Ampel-Koalition ist Geschichte. Welche Auswirkungen hat das auf die Gesundheitspolitik, insbesondere auf die Apotheken? Und wie könnte es weitergehen?
Die Deckelung von Skonti könnte demnächst Geschichte sein, denn sehr wahrscheinlich wird die Regelung an ein laufendes Gesetzgebungsverfahren gekoppelt.
Da schnelle Lösungen bei den Lieferengpässen nicht zu erwarten sind, fordert ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening zumindest mehr Freiräume für die Apotheken.
Heilberuflerinnen und Heilberufler aus Brandenburg melden sich kurz vor der Landtagswahl an diesem Sonntag zur Wort. Darunter sind auch Apothekerinnen und Apotheker.
Für den Vorstandsvorsitzenden des Landesapothekerverbandes Niedersachsen, Berend Groeneveld, wird das Apothekenreformgesetz den Apothekenrückgang beschleunigen.
Die Apothekenteams aus Westfalen-Lippe wollen sich von der Politik nicht länger "veräppeln" lassen, so eine Teilnehmerin der fünften Regionalkonferenz von Apothekerkammer und -verband.
Dr. Andreas Philippi: "Die Überlegungen der Bundesregierung sind da aber noch lange nicht ausgereift. Vor allen Dingen brauchen wir keine Apotheke light!"
Aus dem Apothekenwirtschaftsbericht 2025 geht hervor, dass 26 Prozent der Apotheken im Jahr 2024 mit einem Betriebsergebnis unter 75.000 Euro abgeschlossen haben.
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