BAK-Symposium: Neuer Termin

Das Symposium der Bundesapothekerkammer wird auf den 17. September verschoben. Wegen der Corona-Pandemie wird es ja nach Lage als Präsenzveranstaltung oder als Online-Veranstaltung durchgeführt. In diesem Jahr geht es um das Thema: „Apothekennotdienst: Stresstest für die flächendeckende Arzneimittelversorgung“. In seiner Einladung schreibt BAK-Präsident Dr. Andreas Kiefer: „Apotheken sind 24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr für ihre Patienten da. Damit ist der Apothekennotdienst eine eigenständige Säule der Notfallversorgung, neben dem medizinischen Bereitschaftsdienst und der Notarztversorgung.“ Mehr als 19.000 Apotheken in Deutschland bilden ein flächendeckendes Versorgungsnetz. Doch die Zahl der Betriebe ist in den letzten Jahren gesunken und für die verbleibenden Apotheken steigt die Belastung. Umso wichtiger wird es, intelligente Werkzeuge für die Planung und effiziente Lösungen für eine bedarfsgerechte Notdienstversorgung zu installieren. Der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Bundestags, Erwin Rüddel, wird das Grußwort halten. Als Referenten haben Bernhard Gibis (Leiter des Dezernats „Ärztliche Leistungen“ der KBV), Doris Wettmann (Justitiarin der Landesapothekerkammer Rheinland-Pfalz) und Gabriele Overwiening (Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe) zugesagt. Den Programmflyer finden Sie unter „Links“. Das Symposium sollte eigentlich am 30. März stattfinden, musste aber wegen der Corona-Situation verlegt werden.

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