Apotheke digital: Gesundheitsapps

Im vierten Teil der NAI-Serie „Apotheke digital“ geht es um Gesundheitsapps. Der Artikel in der „Neue Apotheken Illustrierte“ geht darauf ein, dass digitale Gesundheitsanwendungen heute mehr können als Schritte oder Kalorien zählen. Drei Arten von digitalen Gesundheitsanwendungen kurz Gesundheits-Apps, lassen sich laut Verbraucherzentrale unterscheiden: Solche, die ein gesundheitsbewusstes Verhalten unterstützen, zählen zu den Lifestyle-Apps. Zu ihnen gehören etwa Fitness- Tracker. Die zweite Gruppe bilden serviceorientierte Apps. Sie erinnern die Nutzer beispielsweise daran, ein Arzneimittel einzunehmen. Andere dienen als Tagebuch, um den Verlauf oder die Symptome einer Erkrankung zu dokumentieren, etwa die Stärke von Schmerzen, Blutdruck- oder Blutzuckerwerten. Die dritte und sensibelste Gruppe sind medizinische Apps. Sie dienen der Diagnose oder Therapie einer Erkrankung und benötigen eine Zulassung als Medizinprodukt. Im 1. Teil der Serie "Apotheke digital" geht es um die elektronischen Gesundheitskarte, in Teil 2 um digitale Helfer für die Arbeit in Apotheken und in Teil 3 um Telepharmazie.

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