BFB-Präsidium zum Angriff Russlands auf die Ukraine

Das Präsidium des Bundesverbandes der Freien Berufe hat den russischen Überfall auf die Ukraine verurteilt. In einer Stellungnahme (28.2.22) heißt es: "Unsere Solidarität ist bei den in den Freien Berufen tätigen Kolleginnen und Kollegen sowie bei allen Menschen in der Ukraine." Der BFB unterstütze die Entscheidungen und Maßnahmen Deutschlands, der Europäischen Union sowie der internationalen Gemeinschaft, um diesen Völkerrechtsbruch zu beenden. Und weiter: "Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind hohe Güter, die es zu schützen gilt." Der BFB kündigte in der Stellungnahme an, sein flächendeckendes und bewährtes Netzwerk zu aktivieren, um bei der ersten Aufnahme sowie der Integration von Flüchtlingen zu helfen. Der Bundesverband der Freien Berufe vertritt die gemeinsamen Interessen von mehr als einer Million Freiberuflern mit mehr als drei Millionen Angestellten, darunter Apotheker, Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater, Architekten, Dolmetscher und Autoren. Ex-ABDA-Präsident Friedemann Schmidt ist seit rund fünf Monaten Präsident des BFB.

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