Zum Tag der Apotheke appellieren die ABDA und die ADEXA gemeinsam an die Gesundheitspolitik, bei der Arzneimittelversorgung keine Leistungskürzungen vorzunehmen.
Anlässlich des Tags der Apotheke am 7. Juni unterstreicht der Pharmaverband "Pharma Deutschland" die zentrale Bedeutung der Apotheken für Fragen rund um Gesundheit und Prävention.
"Kurzatmigkeit im Alter sollte niemand hinnehmen und auf eine wirksame Therapie verzichten", sagte Professor Dirk Westermann beim Fortbildungskongress pharmacon.
Die ABDA unterstützt den Hitzeaktionstag am 5. Juni 2024, bei dem bundesweit auf das Thema aufmerksam gemacht wird. Auf abda.de steht ab sofort ein neues Referat zur Verfügung.
Vor den Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni setzen sich die deutschen Apothekerinnen und Apotheker für eine sichere und patientenorientierte Arzneimittelversorgung ein.
Medikationsfehler sind – anders als Nebenwirkungen – grundsätzlich vermeidbar. Die Beratung in der Apotheke vor Ort schützt in vielen Fällen vor diesen Problemen.
Die ABDA-Nachwuchskampagne "How to sell drugs offline (fast)" kommt bei den Jugendlichen gut an. Die Motive sind bei einem Ausbildungstag in Berlin aufgestellt worden.
Dr. Christiane Eckert-Lill hat die Lesmüller-Medaille beim pharmacon in Meran verliehen bekommen. BAK-Präsident Thomas Benkert überreichte die Auszeichnung.
Wie es klappen kann, Medikamente über lange Zeit konstant einzunehmen, erklärt die Vizepräsidentin der Bundesapothekerkammer Ursula Funke in "Das Apotheken Magazin".
Knapp 30 junge Apothekerinnen und Apotheker aus ganz Deutschland diskutierten am vergangenen Freitag (17. Mai 2024) im Deutschen Apothekerhaus in Berlin über die aktuelle Gesundheitspolitik.
Lesen Sie hier ein Statement des DAV-Vorsitzenden Dr. Hans-Peter Hubmann zum Argumentationspapier des Spitzenverbandes der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
ABDA-Präsident Thomas Preis ist zuversichtlich, dass Union und SPD sich um Apothekenthemen kümmern – und sie hoffentlich auch in ihrem Koalitionsvertrag verankern werden.
Für ABDA-Präsident Thomas Preis ist die in den Koalitionsverhandlungen angekündigte Apothekenreform ein "richtiger Schritt in die richtige Richtung". Hier geht es zum Video.
Youtube ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.
Thomas Preis ist seit Mitte Januar neuer Präsident der ABDA. Im aktuellen Interview mit AMIRA-Welt spricht er über die großen Herausforderungen für die Apothekerschaft.
Was haben die Parteien mit dem Gesundheitswesen und speziell mit den Apotheken nach der Bundestagswahl vor? Das wurde bei der "Wahlarena Gesundheit" in Erfurt besprochen.
Die Bayerische Landesapothekerkammer und die Apothekerkammer Nordrhein haben ihre Positionspapiere zu Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) veröffentlicht.
Mit dem Orden würdigt der Bundespräsident den berufspolitischen und vielfältig gesellschaftlichen und sozialen, ehrenamtlichen Einsatz von Fritz Becker.
Die Ampel-Koalition ist Geschichte. Welche Auswirkungen hat das auf die Gesundheitspolitik, insbesondere auf die Apotheken? Und wie könnte es weitergehen?
Die Deckelung von Skonti könnte demnächst Geschichte sein, denn sehr wahrscheinlich wird die Regelung an ein laufendes Gesetzgebungsverfahren gekoppelt.
Da schnelle Lösungen bei den Lieferengpässen nicht zu erwarten sind, fordert ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening zumindest mehr Freiräume für die Apotheken.
Heilberuflerinnen und Heilberufler aus Brandenburg melden sich kurz vor der Landtagswahl an diesem Sonntag zur Wort. Darunter sind auch Apothekerinnen und Apotheker.
Für den Vorstandsvorsitzenden des Landesapothekerverbandes Niedersachsen, Berend Groeneveld, wird das Apothekenreformgesetz den Apothekenrückgang beschleunigen.
Die Apothekenteams aus Westfalen-Lippe wollen sich von der Politik nicht länger "veräppeln" lassen, so eine Teilnehmerin der fünften Regionalkonferenz von Apothekerkammer und -verband.
Dr. Andreas Philippi: "Die Überlegungen der Bundesregierung sind da aber noch lange nicht ausgereift. Vor allen Dingen brauchen wir keine Apotheke light!"
Aus dem Apothekenwirtschaftsbericht 2025 geht hervor, dass 26 Prozent der Apotheken im Jahr 2024 mit einem Betriebsergebnis unter 75.000 Euro abgeschlossen haben.
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