Hohe Nachfrage

Apotheken weisen ihre Patienten gerne auf die BfR-App "Vergiftungsunfälle bei Kindern" hin. Nach Auskunft des Bundesinstiuts für Riskobewertung hat es allein im März über 1000 Bestellungen von Apotheken für das Informationsmaterial gegeben. Karten, Plakate und Aufsteller sind momentan vergriffen, werden vom BfR aber nachproduziert und wahrscheinlich in vier Wochen wieder vorrätig sein. Die Nachlieferung soll automatisch erfolgen. Die App liefert Informationen zu Chemikalien, Medikamenten, Pilzen und Pflanzen und wie sich Unfälle mit diesen vermeiden lassen. Auch ein Anruf bei einem Giftinformationszentren ist im Notfall direkt aus der App möglich. Vergiftungen sind für Kinder nach Stürzen die häufigste Unfallart.
 

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