Arterielle Hyertonie: Bedeutung und Pharmakotherapie

Etwa jeder dritte Erwachsene in Deutschland leidet an arterieller Hypertonie. Die Behandlung könnte durch häufigere Blutdruck­kontrollen, Vereinfachung der Therapieschemata durch Fixkombinationen und Einbindung von Apothekern verbessert werden. "Die Pharmazeutische Zeitung" hat das Thema in einer Titelgeschichte (Ausgabe 23) aufgegriffen. Apotheken sind für viele Menschen die erste  Anlaufstelle in Gesundheitsfragen, heißt es in einem Artikel an dem auch  AMK-Chef Prof. Dr. Martin Schulz mitgearbeitet hat. "Daher sind sie besonders gut geeignet, Menschen mit erhöhtem Blutdruck zu   identifizieren. Gleiches gilt für Patienten mit diagnostizierter und behandelter Hypertonie, deren Blutdruck nicht ausreichend kontrolliert ist.  Um Apotheken in die  Lage zu versetzen, Empfehlungen auf Basis der gemessenen Werte auszusprechen, wurden die Informationsbögen Blutdruck entwickelt. In zwei weiteren Artikeln schreiben Kolleginnen und Kollegen en aus dem Geschäftsbereich Arzneimittel der ABDA (Leonard Freudewald, Dr. Nina Griese-Mammen, Dr. André Said, Dr. Pia Schumacher, Dorothea Strauch) über die Dokumentation und Verwendung der Informations­bögen Blutdruck in der öffentlichen Apotheke. Alle drei Artikel der PZ-Titelgeschichte finden Sie unter Links.