ARMIN erstellt Forderungskatalog

Die fünf Projektpartner der Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen (ARMIN) haben einen Forderungskatalog erstellt. Er richtet sich an Politik, Industrie und Selbstverwaltungen und wird heute in Erfurt beim 11. Gesundheitsforum erstmals öffentlich vorgestellt. Das erklärte Ziel der Vertragspartner ist, die Wirkstoffverordnung und das IT-gestützte, gemeinsame Medikationsmanagement nach Ende der Modelllaufzeit in die Regelversorgung zu überführen. Gefordert wird unter ande rem, die derzeitigen gesetzlichen Regelungen für die Durchführung eines gemeinsamen Medikationsmanagements so zu erweitern, dass alle gesetzlich versicherten Patienten von den Vorteilen der Initiative profitieren können. Zudem sollen bürokratische Hürden gesenkt und anwenderfreudliche Softwarelösungen bereitgestellt werden.

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