Medikamente aus dem Netz

Die „Bild der Frau“ berichtet im aktuellen Heft über Versandapotheken. Die ABDA wurde um eine fachliche Einschätzung gebeten. "Denn es gibt leider auch dubiose Webseiten, die gefälschte Arzneimittel anbieten", sagte Pressereferent Christian Splett. Jeder Händler sollte deshalb kritisch überprüft werden, heißt es im Artikel. „Bei jedem noch so kleinen Zweifel an der Echtheit der Webseite die Finger davon lassen", warnte Splett. Die Mittel könnten nicht nur wirkungslos, sondern auch gesundheitsschädigend sein. In dem Bericht wird auch auf darauf verwiesen, dass die Preise für rezeptfreie Medikamente stark variieren können. Für selbst gekaufte Arzneimitttel gibt es seit 2004 keine Preisbindung mehr. Daher lohne ein Vergleich unter den Online-Apotheken, aber auch vor Ort.

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